Presse
Wir freuen uns über das positive Echo der Presse auf TanzZeit. Eine Auswahl an Pressestimmen und einen Auszug aus dem Pressespiegel finden Sie hier.
Anlässlich 10 Jahre TanzZeit ist eine Jubiläumsausgabe erschienen "TanzZeit feiert! 10 Jahre Zeit für Tanz", die sie bei uns gegen eine Schutzgebühr von 3 € unter info@tanzzeit-schule.de bestellen können.
Dieses kleine, feine Buch illustriert auf sinnliche Weise die verschiedenen Wirkungsfelder und Arbeitsbereiche von TanzZeit.
Eine weitere Publikation widmet sich TanzZeit:
„Auf der Bühne seid ihr Tänzer!“: Hinter den Kulissen von TanzZeit – Zeit für Tanz in Schulen
Geschrieben von Sanna von Zedlitz und bebildert von der Fotografin Marion Borriss, beide langjährige Wegbegleiterinnen von TanzZeit, erlaubt diese Dokumentation einen tiefen Einblick in die Arbeit der TanzZeit-Künstler/-innen und zeichnet die ersten Jahre von TanzZeit nach.
„Auf der Bühne seid ihr Tänzer!“: Hinter den Kulissen von TanzZeit – Zeit für Tanz in Schulen. München, Kopaed Verlag 2009, ISBN 3-86736-081-2, 12 Euro.
Erhältlich im Buchhandel oder auch im TanzZeit-Büro.
Viel Vergnügen beim Lesen!
aktuelle Pressestimmen
Tanz , Christine Matschke
"Professionelle zeitgenössische Tanzaufführungen für Kinder und Jugendliche sind in Deutschland selten. Dabei ist das Choreografieren für ein junges Publikum anspruchsvoll und eine enorme Bereicherung für die Kunst."→
Tanznetz, Christine Matschke
Gemeinsam Schritte wagen. Jubiläumsfestival "TanzZeit feiert!"10 Jahre "Zeit für Tanz in Schulen"→
Inforadio, Anna Pataczek
Zeitgenössischer Tanz ist nicht gerade eine Kunstform, mit der man Massen anlockt. Zu verrätselt und experimentell wirkt das auf viele.→
Der Tagesspiegel , Jana Scholz
„Halt die Fresse!“, schreit ein junger Mann im Trainingsanzug. Sein Gesicht ist rot, die Halsschlagader tritt deutlich hervor. [...] Dann, plötzlich, brüllt auf der anderen Seite der Bühne ein Mädchen: „Haaaaalt!“. Sie beginnt zu tanzen, um auszudrücken, was Worte nicht mehr sagen können. Was die fü→
Berliner Zeitung , Michaela Schlagenwerth
„Am bezauberndsten war zweifellos die Arbeit von Grayson Millwood. Mit einfachsten Mitteln, mit ein paar Luftballons, findet er eine poetische Metapher für die verschiedensten Zustände des Daseins und des Miteinanderseins: für das Schweben, Trudeln, Durcheinanderwirbeln, für das große Knallen und Tr→
Der Tagesspiegel , Elisabeth Binder
So wie sie aufeinander zuschießen, sieht es fast aus, als wollten Ricardo und Daniel vor den Augen des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue eine Keilerei anfangen. Glücklicherweise trügt der Eindruck. Die Förderschüler der Adolf-Reichwein-Schule in Neukölln haben in der „TanzZeit“-Klasse ihre Perfo→
Spiegel Online , Anwen Roberts
„Livia Patrizi vergleicht ihre Arbeit am liebsten mit Gedichten, die haben auch eine eigene Sprache. Beim modernen Tanz müsse man sich genauso Techniken zur Entschlüsselung aneignen. Kindern diese Kunstform näher zu bringen und die zugehörigen Wissensformen zu kultivieren, ist ihr Hauptanliegen – we→
Leipziger Volkszeitung , Stefan Kanis
„Wenn etwa Dogukan Gungor ein paar klassische Bewegungsabläufe der Profis mitvollzieht, ist der Ansatz der Hebung plötzlich um eine ungeheure Kleinigkeit spielerischer, smoother. Ein bisschen mehr sexy. Wer will, kann darin vieles sehen: den Vorrang des Natürlichen etwa. Oder aber nur – und das ist →
Zitty Berlin , Elisabeth Wellershaus
„Lässig schlurfen sie auf die Bühne des Radialsystems – die Wasserflasche in der einen, den speckigen Rucksack in der anderen Hand. Ein kurzer Blick über die Schulter, dann wenden sich die Kaugummi kauenden Teenager vom Publikum ab. Too cool for school – der Gedanke drängt sich bei dem nachgestellte→
Süddeutsche Zeitung , Arnd Wesemann
„Kommen aber diese Jugendlichen herein, die nichts in der Hand haben als ihr Talent, die sich in ihren prekären Verhältnissen keine Zukunft vorstellen können, und unter denen einer vom Richter nur so lange Aufschub für seinen Haftantritt erhielt, bis die Tanznacht vorüber ist, dann reicht ein locker→
Der Tagesspiegel , Sandra Luzina
„Dogukan, Ayoub, Lisa und die anderen sind zunächst nur per Videobild präsent – virtuelle Mitspieler der sechs Tänzer. Wenn die Jugendlichen dann die Bühne der Sophiensæle betreten, ist das ein großartiger Moment. […] Wenn die Schüler dann loslegen, in Solos, Duetten, Mädchen und Jungs Formationen, →
tanznetz.de , Volkmar Draeger
„In der 90minütigen Collage ihrer Kompanie Talking Legs verschmilzt sie sechs Profis und sieben Amateure derart zu einer Einheit, dass man am Ende kaum mehr weiß, wem man lieber zusieht (...) Die stärksten Momente entstehen, als sich die interviewten Teenager unter die Profis mischen und die →
Auszug aus dem Pressespiegel zum Download
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